With Tobias Heinze: “From Criticizing Progress to Psychoanalyzing Critical Theory. An Interview with Amy Allen”, in: KRISIS 2024, 44 (1), pp. 116-124.
︎︎︎ https://krisis.eu/article/view/41308
“And a voice runs through it: Philosophical reflections on the Interpret*innenkammer’s interdisciplinary character“, in: Raphael Sbrzesny (ed.): Interpret*innenkammer. Polyphonic Workshop, Berlin 2024, pp. 196-204.
︎︎︎ Part of ISBN: 978-3-95476-611-6
“Nah und fern zugleich. Ästhetisch-ethische Überlegungen zur Architektur“, in: Daniel Martin Feige/Sandra Meireis (eds.): Ästhetik und Architektur, Bielefeld 2024, pp. 87-110.
︎︎︎ https://doi.org/10.1515/9783839464458-008
Tobias Heinze/Judith-Frederike Popp: “Wider die Idealismen. Amy Allen im Gespräch über Psychoanalyse und Kritische Theorie”, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, 2/2023, pp. 155-164.
︎︎︎ https://doi.org/10.5771/1860-2177-2023-2-155
Gerhard Schweppenhäuser/Judith-Frederike Popp/Christian Bauer (eds.): Designmethoden im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit (Würzburger Beiträge zur Designforschung Band 5), Wiesbaden: Springer 2023.
︎︎︎ ISBN: 978-3-658-41762-8
“Innen und Außen im Wechselspiel. Lisa Katharin Schmalzried: Menschliche Schönheit“, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 71(2), pp. 297-303.
︎︎︎ https://doi.org/10.1515/dzph-2023-0025
Judith-Frederike Popp/Lioudmila Voropai (eds.): Adorno und die Medien. Kritik, Relevanz, Ästhetik, Berlin: Kadmos 2023.
︎︎︎ ISBN: 978-3-86599-494-3
Authorship in the book:
︎︎︎ with Lioudmila Voropai: “Adornos kritische Theorie der Medien: Konstellationen der Aktualisierung”, pp. 7-21.
︎︎︎ “Der Exzess als ästhetisches Potenzial. Mediale Selbstgestaltung auf Theodor W. Adornos Prüfstand”, pp. 251-267.
“Autorschaft”, in: Judith Siegmund (ed.): Handbuch Kunstphilosophie, Bielefeld 2022 (UTB), pp. 19-36.
Open access, available here: ︎︎︎ 978-3825258412
“Daring to Play Oneself: Gambling, Psychoanalysis and Practical Self-determination”, in: Critical Gambling Studies, 3(2), 2022, pp. 135–144.
Open access, available here: ︎︎︎ https://doi.org/10.29173/cgs36
Gerhard Schweppenhäuser/Judith-Frederike Popp/Christian Bauer (eds.): Ambivalenzen der Optimierung (Würzburger Beiträge zur Designforschung Band 4), Wiesbaden: Springer 2022.
︎︎︎ ISBN: 978-3-658-36164-8
“Etwas in die Welt stellen. Designhandlungen als Herausforderung für die philosophisch-ästhetische Theoriebildung”, in: Alltag - Kultur - Wissenschaft. Beiträge zur europäischen Ethnologie, 9 (2022), pp. 159-182.
︎︎︎ Part of ISBN: 978-3-8260-7716-6
With Tobias Heinze: “Arbeit an der Theoriepraxis. Literaturessay zu Critique on the Couch. Why Critical Theory Needs Psychoanalysis von Amy Allen”, in: Soziopolis 2022.
︎︎︎ https://www.soziopolis.de/arbeit-an-der-theoriepraxis.html
“In Bewegung ohne Ziel? Design und Transformation”, in: DDC: Design Diskurs, 06.04.2022.
︎︎︎ https://ddc.de/de/magazin/in-bewegung-ohne-ziel.php
Christian Bauer/Judith-Frederike Popp/Gerhard Schweppenhäuser (eds.): Aufklärung durch Gestaltung in digitalen Umwelten (Würzburger Beiträge zur Designforschung Band 3), Wiesbaden: Springer 2021.
︎︎︎ ISBN: 978-3-658-31826-0
“Theory and Practice of Self-Reflection. Adorno's Aesthetic Theory and Psychoanalytical Thought”, in: Samir Gandesha/Johan Hartle/Stefano Marino (eds.): The “Aging” of Adorno's Aesthetic Theory: Fifty Years Later, Mimesis International 2021, pp. 191-215.
︎︎︎ Part of ISBN: 978-8869773099
“Die Kunst der Vermittlung. Offenes als ästhetisches Denken bei Bernhard Waldenfels”, in: Barbara Schellhammer (ed.): Zwischen Phänomenologie und Psychoanalyse. Im interdisziplinären Gespräch mit Bernhard Waldenfels, Baden-Baden 2021, pp. 115-124.
︎︎︎ https://doi.org/10.5771/9783748909330
“Vom Schauen und Erschaffen, vom Nutzen und Entwerfen. Das Zusammenspiel von Produktion und Rezeption in Kunst und Design”, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 65 (2) (2020), pp. 27-42.
︎︎︎ https://doi.org/10.28937/2366074000652
“Offenheit als Programm - Gründe und Abgründe (Tagungsbericht)”, in: MT Journal, Nr 48 (2020), pp. 8-10.
Irrationalität als Wagnis. Philosophische Theorie und psychoanalytische Praxis, Weilerswist: Velbrück 2019.
German Abstract
Philosophie und Psychoanalyse unterhalten seit Sigmund Freuds Lebzeiten ein spannungsvolles Verhältnis. Die damit einhergehenden Diskussionen tendieren dazu, die Disziplinen gegeneinander auszuspielen oder sie aneinander anzugleichen.
Das vorliegende Buch stellt sich der Herausforderung, einen disziplinenübergreifenden Standpunkt jenseits solcher Einseitigkeiten zu identifizieren. Philosophische wie psychoanalytische Perspektiven können in Hinblick auf ihr ethisches Denken und ihr kritisches Selbstverständnis hiervon profitieren.
Den Ausgangspunkt bildet ein Unbehagen gegenüber philosophischen Ansätzen, die ein Ideal praktischer Vernünftigkeit und Selbstbestimmung propagieren, das sich primär auf die reflexive Distanznahme beruft. Es wird dafür argumentiert, dass dieses Ideal der Vielfalt des Handelns nicht gerecht wird, was auch mit dem Fehlen methodologischer Selbstreflexion zusammenhängt. Der erste Punkt wird anhand praktischer Irrationalität diskutiert, deren Bedeutung von dem Ideal nicht angemessen erfasst wird. Der zweite Punkt führt zu einer Konfrontation des philosophischen Standpunkts mit psychoanalytischer Theorie und Praxis. Dies impliziert eine Perspektive, deren Erkenntnisgewinn sich gerade in der Kritik ihrer Rationalitätsansprüche entfaltet. So legt eine philosophisch-ästhetische Erkundung psychoanalytischer Erzählungen schließlich das Potential von Irrationalität frei, Selbstbestimmungen als Wagnis zu bereichern.
2023: Open access publication with a new preface
︎︎︎ https://doi.org/10.5771/9783748906544
“Von der Kunst sich fremd werden zu können. Der ästhetische Standpunkt als Korrektiv praktischer Vernünftigkeit”, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 63/2 (2018), pp. 227-246.
︎︎︎ https://doi.org/10.28937/1000108213
“Über Jonathan Lear Wisdom Won from Illness. Essays in Philosophy and Psychoanalysis (2017)”, in: PSYCHE, 72/11 (2018), pp. 982-985.
︎︎︎ https://doi.org/10.21706/ps-72-11-982
“Der digitale Stein eines analogen Anstoßes”, in: Boxhorn. Zeitschrift für Design, No. 34 (2018), pp. 56-67.
Angela Keppler/Judith-Frederike Popp/Martin Seel (eds.): Gesetz und Gewalt im Kino, Frankfurt am Main: Campus Verlag 2015.
︎︎︎ ISBN: 978-3-593-50291-5
Authorship in the book:
︎︎︎ With Angela Keppler and Martin Seel: “Einleitung”, pp. 7-18.
︎︎︎ “Vom Krieg gezeichnet: Die letzten Glühwürmchen“, pp. 119-137.